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    Was bedeutet Heimat oder Herkunft und wie findet man eine Sprache für die Identität einer Stadt?

    Die Installation besteht aus drei Räumen, acht Toren, neun Wänden, neun Fenstern, neun Bildern, neun Pfeilern, neun Fotos, neun Straßen, neun Frauen, einem Kleid.

    Die Neun. Zahl der Vollkommenheit, die neun Musen, Schutzgöttin der Künste und Kinder der Göttin der Erinnerung. Ihre Heiligtümer, die Museion, heute „Museum“.

    In den Räumen werden Bilder zu Fenstern, Fenster zu Bildern, Zweiklang wird zu Einklang und Rhythmus bestimmt den Raum. Der mittlere Raum ist mit alten Stoffen vom Sperrmüll der Stadt tapeziert und für die Fotos schlüpften neun Frauen aus den neun Straßen der Stadt in ein neues Kleid aus altem Stoff.

    Loitz 2007

     



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